Wie sicher ist eine Hausgeburt?
Das „NICE (National Institut for Health and Care Exellence) stellt in der Leitlinie fest, dass für etwa die Hälfte aller Frauen mit einer unkomplizierten Schwangerschaft eine Hausgeburt (oder die Geburt in einem von Hebammen geleiteten Geburtshaus) „sicherer“ ist als die Geburt in einer Klinik.“ (https://www.aerzteblatt.de/blog/61117/England-auf-dem-Weg-zur-Hausgeburt, 4. Dezember 2014) Gründe dafür sind die genaue Kenntnis des Schwangerschaftsverlaufs durch bereits beginnende Betreuung der Hebamme in der Schwangerschaft, eine Einzel- oder Doppelbetreuung durch die vertraute/n Hebamme/n während der Geburt, und dadurch gut Abweichungen vom „normalen“ Geburtsverlauf erkennen, behandeln und wenn notwendig in ein Krankenhaus verlegen werden.
Fehlgeburt
Auch im Falle einer glücklosen Schwangerschaft haben Sie Anspruch auf Hebammenhilfe. Wir beraten sie zu den möglichen natürlichen und medizinischen Hilfen im Umgang mit der Situatuon und stehen Ihnen währen und nach einer Fehlgeburt zuhause zur Seite.
Geburtsberichte
Wir freuen und bedanken uns sehr über die Erstellung und Überlassung der hier zu lesenden Berichte von Frauen/Familien über ihre Geburt mit uns.
Kosten
Hebammenleistungen werden in der Regel von den gesetzlichen Krakenkassen übernommen. Trotzdem kann in Einzelfällen ein Eigenanteil fällig werden. sollte das der Fall sein klären wir Sie dazu rechtzeitig auf. Eineigenanteil an den Kosten entsteht unter anderem wenn keine gültige Mitgliedschaft in einer Krankenkasse festgestellt wird oder wenn Termine ohne vorherige Absage nicht wahrgenommen werden. Ebenso wenn spezialisierte Behandlungen oder Rufbereitschaft vereinbart werden.